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Jul 09

advertising goes arts

  • 9. Juli 2007

werbung ist verführung. werbung (ver-)führt unsere wahrnehmung in eine welt der marken, produkte und träume. gute markenkommunikation macht die virtuelle konsumwelt für die kunden erlebbar und scheut hierzu keinen aufwand. sie versucht deshalb auch immer wieder neue wege zu gehen und spannt auch gerne einmal andere für sich ein.

der aktuelle trend der markenkommunikation heisst «ards». ards ist die verführerische verbindung zwischen werbung («ads») und kunst («arts»). das gemeinsame potenzial der sonst unvereinbar scheinenden disziplinen liegt in der verführung selbst. ads und arts suchen und brauchen die aufmerksamkeit eines publikums. und sie versuchen beide, die wahrnehmung dieses publikums zu beeinflussen – jedoch mit dem unterschied, dass die kunst dies sozusagen auf unschuldige weise tut, während die werbung ein kommerzielles ziel verfolgt. doch seit sich auch die kunst immer stärker am kunden, das heisst käufer, orientiert, schämt sie sich neuerdings auch nicht mehr, im dienst der marken zu stehen.

was die vermählung der kunst mit dem kommerz bedeuten kann, haben bereits einige beispiele eindrücklich gezeigt. im «hotel fox» von volkswagen wüteten junge künstler und köche der street-art-szene und kreierten in kopenhagen einen treffpunkt für jugendliche grossstäder. dass dabei für die aufstrebenden talente auch skrupel entstanden, ist nur natürlich. doch die beidseitig 12nutzbaren synergien und der freiraum, der ihnen in dem riesigen gebäude gewährt wurde, liess die bedenken des kunstnachwuchses schnell vergessen. entstanden sind einzigartige räume, bars und restaurants, welche die breite vielfalt der urbanen kultur widerspiegeln und für die künstler ein trittbrett zur sonst schwer zugänglichen welt potenter investoren oder käufer darstellen.

für die werber bringt diese plattform nicht nur die gewünschte aufmerksamkeit bei einer kauffreudigen zielgruppe, sondern vor allem auch glaubwürdigkeit. solche projekte ermöglichen es firmen, den graben des misstrauens, der sich zwischen käufer und verkäufer in zukunft immer mehr öffnen wird, zu überwinden und mit dem kunden zusammen eine gemeinsame ebene zu schaffen.

der verbraucher soll heute wissen, dass wir wissen, dass er weiss, dass wir ihm etwas verkaufen wollen (alex bogusky, kreativchef der us-werbeagentur crispin porter + bogusky). der verkäufer muss mit dem kunden kommunizieren, aber nicht per einweg-kommunikation, sondern durch einen kommunikativen austausch. denn es geht darum, die kluft zwischen dem, der wirbt und dem, der beworben wird, zu überwinden. kunden möchten nicht mehr manipuliert werden und meiden deshalb immer öfter herkömmliche werbebotschaften. «ards» zeigen auf, wie man diese hürde überwinden kann und eröffnen der kommunikationsbranche völlig neue welten und möglichkeiten.

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