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Sep 03

zielgruppe alterswohnheim

  • 3. September 2007

neu ist dieser trend schon lange nicht mehr. man spricht von gesellschaftlicher entwicklung oder gar evolution. gemeint ist das schreckensszenario «überalterung» oder «vergreisung» der gesellschaft. die begriffe implizieren, dass es sich dabei um etwas schlechtes handeln muss. man hört meist auch nur von den negativen auswirkungen dieses anhaltenden trends, etwa von der belastung der ahv, der krankenkassen und der sozialversicherungen. bereits 22 prozent der schweizer bevölkerung sind heute über 60 jahre alt. in italien sind es sogar schon 26 prozent. die jungen leute zeugen keine kinder mehr, sind nicht mehr bereit, ihre karriere und freizeit für den nachwuchs zu opfern. weniger geburten heisst aber in zukunft weniger bruttosozialprodukt, das heisst weniger konsum und weniger wirtschaftswachstum. die grosse krise ist somit vorprogrammiert.

doch wer so spricht, macht einen entscheidenden denkfehler. denn erstens sind alte leute nicht für alle wirtschaftlichen und staatlichen bereiche eine belastung, sondern sie stellen für verschiedene branchen eine potente zielgruppe dar, da sie oft über eine hohe kaufkraft verfügen. zweitens kosten mehr kinder für den arbeitenden teil der bevölkerung auch mehr geld, und diese kinder werden auch einmal alt und wollen ahv beziehen. drittens kann die gesellschaft nicht ins unendliche wachsen, das heisst staat und wirtschaft müssen sich irgendwann damit abfinden, dass der zenit erreicht ist und somit ihre strukturen an diese entwicklung anpassen.

tatsache ist, dass sich das verhältnis zwischen nicht-erwerbsfähigen und erwerbsfähigen in der schweiz heute auf einem historischen tief befindet. das heisst auf 100 erwerbsfähige kommen gerade einmal 61 nicht-erwerbsfähige. im jahr 1900 lag dieser wert noch bei 100/85 und 1975 bei 100/72. obwohl dieses verhältnis in den nächsten jahren wieder steigen wird, sind werte wie um 1900 nicht mehr zu erwarten. der stete anstieg des seniorenanteils in der bevölkerung ist somit kein schreckensszenario, sondern eine natürliche entwicklung, die neben den vordergründigen nachteilen auch viele chancen birgt.

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